Unsere Konzeption


Die Kita „Leutewitzer Straße“ stellt sich vor

Unsere Kita wurde 2013 zweistöckig errichtet und im Mai desselben Jahres eröffnet. Die Kindertageseinrichtung befindet sich unweit vom Rathaus Cotta im Westen der Stadt Dresden. Es handelt sich um eine sogenannte Mobile Raumeinheit (MRE). Das Haus wurde in der Holzständer Bauweise errichtet.

Kapazität

Die Kita bietet 121 Betreuungsplätze für Kinder im Alter von 1 Jahr bis 6 bzw. 7 Jahren sowie 5 Integrationsplätze.

41 Betreuungsplätze für ein- bis dreijährige Kinder stehen im Krippenbereich zur Verfügung. Insgesamt 80 Kinder können im Alter von drei Jahren bis Schuleintritt im Kindergartenbereich betreut werden.

Räume und Freigelände

Im Erdgeschoss befindet sich der Krippenbereich. Den Krippenkindern stehen zwei Bereiche mit jeweils einem großen und einem kleinen Raum sowie einem Bad zur Verfügung. Ein Teil ist der sogenannte “Nestchenbereich” für die ganz jungen Kinder und Neuankömmlinge im Krippenalter. Im zweiten Bereich finden sich Materialien zum Bauen, für Rollenspiele oder zum künstlerischen Gestalten. Dazu kommt ein Restaurant,[NB1] [NB2]  in dem die Krippenkinder alle Mahlzeiten einnehmen. Der Garten, der Flur und auch die Bäder dienen den Kindern ebenfalls als Bildungsräume.

Im Erdgeschoss befindet sich ein Mehrzweckraum und der Kinderwagenraum, der zum Abstellen aller möglichen Fahrgeräte wie Kinderwagen, Laufräder aber auch Kindersitzen ausreichend Platz bietet. Dieser Raum ist von außen zugänglich.  

Den Kindergartenkindern stehen im Obergeschoß insgesamt 6 Räume zur Verfügung. Darunter befinden sich ein Bewegungs-, Rollenspiel- und Bauraum. Dazu kommen ein Atelier, Bibliothek und ein Restaurant.

Auch auf der Kindergartenetage stehen den Kindern der Garten, der Flur und auch die Bäder als Bildungsräume zur Verfügung. Das Restaurant dient sowohl dem Einnehmen von Mahlzeiten, aber auch zum Durchführen des wöchentlichen Koch- und Backangebotes. Zusätzlich nutzen die Kindergartenkinder einen Raum im Erdgeschoss. Dieser dient dem Spielen in Kleingruppen oftmals ohne Erwachsene und als Ruhe- und Traumraum während der Mittagszeit.

Der Garten wird von allen Kindern im Alter von 1 – 6 bzw.7 Jahren gleichmäßig benutzt und bespielt.

Öffnungszeiten

Unsere Einrichtung ist von 06:30 bis 17:30 Uhr geöffnet. Die Öffnungszeiten richten sich nach dem Bedarf der Eltern und werden jährlich abgefragt und entsprechend dem Bedarf innerhalb der Rahmenöffnungszeit 6:00 – 18:00 Uhr angepasst.

Schließzeiten

Zwischen Weihnachten und dem Jahreswechsel sowie an drei weiteren beweglichen Tagen für Fort- und Weiterbildungen des Personals, bleibt die Einrichtung geschlossen. Eltern werden rechtzeitig im November des Vorjahres über die Schließtage informiert. Eine Ersatzbetreuung in anderen Einrichtungen kann bei Bedarf vermittelt werden.

Essenanbieter

Die Verpflegung der Kinder übernimmt DLS Dienstleistungs- und Servicegesellschaft. DLS versorgt die Kinder mit Frühstück, Mittagessen und Vesperangebot. Darüber hinaus ist über den Essenanbieter das Angebot für Getränke ganztägig und einer Obst- und Gemüsemahlzeit als Zwischenmahlzeit abgesichert.

Die Einrichtungsleitung, die escapädische Fachkraft und der Caterer erarbeiten in regelmäßigen Qualitätsgesprächen die Ausgewogenheit des Speisenangebotes und passen es den jeweiligen Anforderungen der Kinder an. Um eine gesunde, abwechslungsreiche und ausgewogene Ernährung für alle Kinder gewährleisten zu können, ist bei uns in der Einrichtung die Mitgabe von Speisen in Brotbüchsen nicht erwünscht.

Bildungsverständnis

Die Kinder kommen zu uns mit ihren eigenen, persönlichen „Schätzen“, welche individuelle Erfahrungen, Wissen und Fähigkeiten beinhalten können. Das ist die Grundlage, den Kindern zuzutrauen, selbstbestimmt zu handeln und somit Entscheidungen eigenständig treffen zu können. Sie sind selbstbestimmte Menschen, welche Spielpartner, Material und Methoden eigenaktiv wählen. Während des gesamten Tagesablaufs steht es ihnen zu, Entscheidungen des eigenen Tuns selbst zu treffen und zu beeinflussen. Hierzu zählen auch die freie Wahl von Spielorten, Spielpartnern und Spieltätigkeiten.

Dadurch gelingt es jedem Kind, an bereits vorhandene Erfahrungen und Fertigkeiten anzuknüpfen und diese zu erweitern.

Dies bildet eine Grundlage für das selbstbestimmte Handeln und die Entwicklung von Kompetenzen.

Die Kinder befinden sich jederzeit im Lernprozess. Die Alltagssituationen oder Begegnungen sind Motivation für die Kinder, sich eigenes Wissen anzueignen und auf bereits vorhandenes Wissen aufzubauen.

Die Grundlage für Lernen bildet Sicherheit und Wohlbefinden. Wenn die Kinder sich wohlfühlen, erkunden sie mit allen Sinnen ihre Umgebung, um ein eigenes Bild von der Welt entwickeln zu können.

Pädagogische Schwerpunkte

  • Vielfältiges Material aus dem Alltagsbereich und der Umwelt
  • Grundsatz „weniger ist mehr“, keine Überfrachtung der Bildungsräume
  • Nachhaltigkeit leben und erfahren
  • Wöchentliche Angebote wie Wald- und Naturausflüge, Musikangebot und Koch – und Backangebot

Gruppen- und Raumstrukturen

Im Krippenbereich stehen den Kindern, wie bereits schon beschrieben, 2 größere Bereiche (jeweils 2 Räume), der Flur und der Garten ganztägig als Räume zur Verfügung. Folgende Materialien stehen den Ein- bis Drei-Jährigen zur Verfügung:

  • Rollenspiel
  • Bauen und Konstruieren
  • Bilderbuchecke
  • Bewegungsmaterial wie Fahrzeuge
  • Bälle und Riesenbausteine
  • Kunst- und Kreativmaterial
  • Kuschel- bzw. Rückzugsecken

Am Vormittag und am Nachmittag können die Kinder in den Bereichen erkunden, wo sie möchten und werden dabei von pädagogischen Fachkräften begleitet. In der Regel bilden sich dabei kleine Grüppchen, die aus einer bis zwei pädagogischen Fachkräften und Kindern (1-3 Jahre) bestehen. Wichtig ist uns dabei, zu erkennen, welche Bedürfnisse die Kinder anzeigen, um dann die passenden Angebote zu schaffen und die notwendigen Bereiche zu öffnen (z.B. Fahrgeräte auf dem Flur).

Über die Mittagszeit teilen sich die Krippenkinder in drei Gruppen mit jeweils 12 – 14 Kindern und zwei pädagogischen Fachkräften auf. In diesen Gruppen nehmen die Kinder ihr Mittagessen ein und verbringen ihre Ruhezeit gemeinsam.

Die jeweilige Gruppenzugehörigkeit richtet sich in der Regel nach dem jeweiligen Entwicklungsstand, der Beziehung zu den pädagogischen Fachkräften und eventuellen Freundschaften unter den Kindern. Die Gruppenzugehörigkeit zur “Mittagsgruppe” wechselt im Laufe der Krippenzeit für jedes Kind.

Im Obergeschoss, dem Kindergartenbereich, nutzen die Kinder ganztägig sieben Räume, den Garten und den Flur. Dazu zählen folgende Themenräume:

  • Atelier mit Holzwerkstatt
  • Bau- und Konstruktionsraum
  • Rollenspiel
  • Bewegungsraum mit Elementen für eine Bewegungsbaustelle und musikalischen Angeboten
  • Flur mit Rückzugsecke mit wechselndem Baumaterial und Arbeitstisch mit Puzzeln und Regelspielen
  • Eine kleine Bibliothek mit Büchern und Schreibwerkstatt
  • Restaurant
  • Traumzimmer mit Entspannungsangeboten im Erdgeschoss (Mehrzweckraum)

Die Kindergartenkinder wählen selbstbestimmt ihren Raum und ihre Tätigkeit. Die Räume werden in der Regel von jeweils einer pädagogischen Fachkraft betreut. Seine Aufgabe ist es, die Kinder in ihrer Tätigkeit zu begleiten oder auch Angebote für Kindergruppen zu schaffen und durchzuführen. Nicht alle Räume können ständig durch einen Erzieher besetzt werden. In Absprache mit der pädagogischen Fachkraft auf dem Flur nutzen kleinere Kindergruppen Räume auch allein. Dazu werden die jeweiligen Regeln immer noch mal aktuell besprochen.

Innerhalb der Mittagszeit öffnen 3 verschiedene Bereiche:

  • Schlafen
  • Träumen
  • Wachen

Je nach Bedürfnis sind die Kinder für einen längeren Zeitraum einem der Bereiche zugeteilt und verbringen mit der jeweiligen “Mittagsgruppe” die Zeit von 12-14Uhr. Der Wechsel unter den verschiedenen Mittagsgruppen erfolgt nach dem Bedürfnis der Kinder, der Beobachtung der pädagogischen Fachkräfte und in Absprache mit den Eltern.

Gestaltung von Übergängen

Der erste Schritt für Kinder in Fremdbetreuung außerhalb der Familie ist für viele Kinder der Übergang in eine Kinder-tageseinrichtung, meist in die Kinderkrippe.

Bei jedem ersten Übergang kommt der Eingewöhnung eine hohe Bedeutung zu. Wir gestalten die Übergangszeit von der Familie in die Kindertageseinrichtung behutsam und gemeinsam mit Eltern und Kindern. Unser Ziel ist es, dass die Kinder die zunächst fremde Umgebung kennenlernen und zu ihren BezugspädagogInnen Vertrauen fassen können. Um dieses Vertrauen aufbauen zu können, ist die anfängliche Begleitung durch die Bindungsperson notwendig.

Das Sich-Wohlfühlen und ein Gefühl der Sicherheit in der neuen Umgebung ist die Grundlage, damit Kinder die Welt erkunden (explorieren) können. Das ist die Basis für Bildungsprozesse einerseits und gelingende folgende Übergänge (z. B. von der Krippe in den Kindergarten, vom Kindergarten in die Schule wie auch in jede neue Beziehung zu einem Menschen) andererseits.  Gleichzeitig stellt eine gelungene Eingewöhnung auch ein solides Fundament für die gesunde Entwicklung des Kindes dar: In Studien konnte nachgewiesen werden, dass Kinder mit ungünstigen Verläufen der Eingewöhnung bis zu viermal länger aufgrund von Erkrankungen fehlten und es zu Entwicklungsverzögerungen kam (Laewen, Andres, Hedervari: Die ersten Tage – ein Modell zur Eingewöhnung in Krippe und Tagespflege). Die professionelle und feinfühlige pädagogische Begleitung des Starts eines Kindes in die Kindertageseinrichtung ist außerdem der Beginn einer echten Erziehungs- und Bildungspartnerschaft mit der Familie des Kindes.

Von der Familie in die Kinderkrippe und in den Kindergarten

Eine Besonderheit unserer Einrichtung ist der sogenannte “Nestchenbereich” in der Krippe. Im hinteren Bereich des Hauses stehen den Kindern ein großer und ein kleiner Raum zur Verfügung. Dort haben neu ankommende Kinder die Möglichkeit, mit der/dem Bezugspädagogen/in und einer weiteren pädagogischen Fachkraft den Tag zu verbringen. In der Zeit der Eingewöhnung, mit all ihren neuen Eindrücken und Herausforderungen, schafft der gleichbleibende Raum, die gleichen anwesenden pädagogischen Fachkräfte über einen Zeitraum von ca. ein bis zwei Monaten und in etwa die gleiche Konstellation von Kindern, Sicherheit und Konstanz. Auch Kinder, die bereits eingewöhnt wurden und den “kleineren” Rahmen brauchen, können im Nestchenbereich spielen – dabei sind die Bedürfnisse der Kinder entscheidend, nicht ihr Alter oder wie lange sie bereits in der Krippe sind. So kann es vorkommen, dass auch ein zweijähriges Kind im Nestchenbereich spielt und andererseits ein Eingewöhnungskind sich nach wenigen Tagen nicht mehr im Nestchen, sondern im Garten aufhalten will und kann.

Die Eingewöhnung verläuft in verschiedenen Etappen.

In den ersten Tagen stehen das Kennenlernen und Erkunden des neuen Lebensraumes sowie die Kontaktaufnahme zwischen Kind, Eltern und BezugspädagogIn im Vordergrund. Die pädagogische Fachkraft, die Bindungsperson des Kindes und natürlich besonders das Kind selbst gehen in Beziehung miteinander.

Lässt das Kind den Kontakt zur pädagogischen Fachkraft zu und kann eine Beziehung aufgebaut werden, wird ein erster Trennungsversuch für eine kurze Zeit (einige Minuten, maximal 10 Minuten) unternommen. Dieser ist oft wegweisend für die weitere Planung der Eingewöhnungszeit: lässt sich das Kind von der Erzieherin beruhigen oder ablenken und fühlt sich trotz Abwesenheit der Mutter relativ wohl, wird die Trennungszeit in den folgenden Tagen individuell erhöht. Bei starker Anspannung und Unwohlsein des Kindes kann es hilfreich sein, noch einmal einen “Schritt zurück” zu gehen und die Trennungszeit nicht zu erhöhen, sondern noch einmal in den Beziehungsaufbau zwischen Kind und Fachkraft (oder Elternteil) Zeit und Kraft zu investieren.

Für den Kindergarten gewährleisten wir ebenso eine individuelle Eingewöhnung nach den Bedürfnissen des Kindes. Auch dort gibt es die feste Zuordnung zu einer EingewöhnungspädagogIn und die Möglichkeit, dass sich das neue Kind zunächst in einem Raum mit weniger Kindern aufhält.

Um eine optimale Transparenz zu gewährleisten, dokumentieren und reflektieren wir den Verlauf der Eingewöhnung in einem persönlichen Portfolio und in unserer Beobachtungskartei (hausspezifischem Beobachtungs- und Dokumentationsinstruments).

Vom Kindergarten in die Schule/den Hort

Wir als Fachkräfte dieser Einrichtung gehen davon aus, dass jedes Kind von Geburt an wissensdurstig und neugierig ist. Jede Tätigkeit, jede Erfahrung und jede Fähigkeit, die die Kinder in ihren ersten Lebensjahren in der Kita, in der Familie oder auch in sonstigen Umgebungen machen bzw. erwerben sind Vorbereitung auf die Schule. Somit ist die gesamte Zeit, in der ein Kind unsere Kindertageseinrichtung besucht als Schulvorbereitung zu betrachten.


Kinder werden den Übergang in Schule und den Schulalltag gut bewältigen, wenn sie sozial-emotionale, motorische und kognitive Fähigkeiten durch individuelle Interessen und eigene Motivation ausgebildet haben. Dadurch möchten wir es schaffen, dass die Kinder eine positive Einstellung zum Lernen haben. All diese Fähigkeiten entwickeln und stärken die Kinder in der gesamten Zeit, in der sie unsere Einrichtung besuchen.

Dennoch nehmen wir die Kinder, die sich im letzten Kindergartenjahr befinden, in einen besonderen Blick.

  • Verstärkt achten wir darauf, dass die Kinder in Konfliktsituationen (mit Anderen oder mit Arbeitsaufträgen) für sich selbst einstehen und bereit sind, nach Lösungen zu suchen bzw. Kompromisse einzugehen.
  • Die Kinder im letzten Kindergartenjahr werden verstärkt in die Planung, Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung von gemeinsamen Projekten und Aktionen einbezogen und herausgefordert Verantwortlichkeiten zu sehen und zu übernehmen.
  • Wir ermöglichen Besuche der 12. Grundschule und des Hortes. Ziel ist es, positive Kontakte und verbindende Elemente zum Schulalltag anzubahnen.
  • Besondere Ausflüge, wie z.B. regelmäßige Besuche der Stadtteilbibliothek, größere Wanderungen durch Flora und Fauna aber auch projektbezogene Exkursionen sind ebenso Bestandteil des letzten Kindergartenjahres.

Alle Kinder des letzten Kindergartenjahres treffen sich dafür wöchentlich in einem festen Rahmen und gestalten die Vorschularbeit aktiv mit.

Damit werden die Kinder noch mal in besonderer Weise herausgefordert und erhalten zusätzlich Anreize, sich zu bilden.

Zusammenarbeit mit Eltern

Wir gestalten unsere Arbeit transparent, um den Erziehungs- und Bildungsauftrag im ständigen Kontakt mit den Eltern durchführen zu können.

In unserer Kindertageseinrichtung ist uns der Austausch durch vielfältige Gespräche wichtig. Dazu sind folgende Formen der Zusammenarbeit für einen offenen Austausch und Dialog wichtig:

In unserer Einrichtung gibt es einen Elternrat mit gewählten Vertretern aus der Elternschaft. Gemeinsam mit Leitung und einzelnen Fachkräften der Einrichtung finden im Abstand von 6 Wochen Zusammenkünfte statt, wo gemeinsame Vorhaben für und mit der Kita geplant, vorbereitet und nachbereitet werden.

Einmal im Jahr gibt es gemeinsam mit Eltern einen Haus- und Garteneinsatz zur Instandhaltung und Aufwertung der Einrichtung für die Kinder.

Kooperationen

Einmal im Monat besucht eine Gruppe von Kindergartenkindern die Bibliothek Cotta. Die MitarbeiterInnen der Bibliothek stellen Bücher vor, veranstalten „Bücherkino“ und verleihen Bücher zur Nutzung im Kindergarten.

Das Projekt „Lesestark“ nutzen wir für die jeweiligen Vorschulkinder. Auch innerhalb dieses Projektes gibt es regelmäßige Veranstaltungen in der Bibliothek und in unserer Einrichtung. Dazu gehört unter anderem das jährlich stattfindende Lesefest, an dem alle angehenden Schulkinder ihren Bibliotheksausweis offiziell erhalten.

Für Veranstaltungen wie Theaterbesuche oder Besichtigungen sind wir nicht nur im engeren Sozialraum Cotta, Gorbitz oder Briesnitz unterwegs, sondern unternehmen auch Ausflüge mit öffentlichen Verkehrsmitteln in weitere Stadtteile und in das Stadtzentrum. Kooperationspartner im Bereich Theater sind für uns das TJG und Club Passage.

Darüber hinaus laden wir Kooperationspartner, wie beispielsweise Polizei oder ADAC, für Angebote auch in unsere Einrichtung ein und erweitern jedes Jahr unsere Kooperationen nach den Bedarfen und Wünschen der Kinder oder den Möglichkeiten über die Verbindungen unserer Familien.

Als Kita im Handlungsprogramm “Aufwachsen in sozialer Verantwortung” sind wir zusätzlich mit verschiedenen regionalen Programmen und in unterschiedliche soziale Einrichtungen des Sozialraumes vernetzt. Über Angebote und Veranstaltungen dieser Partner informieren wir über Aushänge im Foyer.

Anmeldung für einen Betreuungsplatz

Die Anmeldung für einen Betreuungsplatz erfolgt online über das Elternportal der Landeshauptstadt Dresden unter:

https://kita-anmeldung.dresden.de/

oder über die Zentrale Beratungs- und Vermittlungsstelle der Stadt Dresden, Breitscheidstraße 78, 01237 Dresden.

Kontakt zur Einrichtung

Bei Interesse an einem Betreuungsplatz in der Kindertageseinrichtung besteht die Möglichkeit einen Termin mit der stellvertretenden Leiterin, Frau Stefanie Lehmann, zu vereinbaren.

Hausführungen können individuell mit Frau Lehmann vereinbart werden.